Bericht zum gemeinsamen Workshop des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) mit der Abteilung Analyse, Planung und Beratung der Friedrich-Ebert-Stiftung und der BMBF-Nachwuchsgruppe „Mentalitäten im Fluss“ (flumen): „Mehrheiten für den sozial-ökologischen Wandel gewinnen: Gesellschaftliche Konfliktlinien und strategische Kommunikationsansätze“
von Judith Kiss am 07. Juni 2024
1. Die Ausgangssituation
Der DGB Bundesvorstand Abteilung „Grundsatz und Gute Arbeit“ lud die Nachwuchsgruppe flumen und Vertreterinnen der Friedrich-Ebert-Stiftung sowie der Hans-Böckler-Stiftung zum Workshop „Mehrheiten für den sozial-ökologischen Wandel gewinnen: Gesellschaftliche Konfliktlinien und strategische Kommunikationsansätze“ am 12. März 2024 ein.
Wie der Titel vermuten lässt, war es Ziel des Workshops, zu diskutieren, was es aus DGB-Sicht im Lichte gesellschaftspolitischer Spannungen bei der Umsetzung und Kommunikation von sozial-ökologischer Transformation mitzudenken und zu beachten gibt. Zentrale Fragen des Workshops waren: Was wissen wir darüber, wie Menschen und insbesondere Arbeitnehmer:innen zu Themen der sozial-ökologischen Transformation stehen? Worauf gründen verschiedenartige Einstellungen? Welche Interessen stehen dahinter? Was lässt sich daraus für die Arbeit und Kommunikation des DGB und der Gewerkschaften ableiten? Welche weiterführenden Forschungsfragen leiten sich daraus auch ab?
Inhaltlichen Input gaben neben Professor Dennis Eversberg von flumen (Studie „Der neue sozial-ökologische Klassenkonflikt“) auch die Forschenden Catrina Schläger, Jan Engels, Julia Bläsius und Max Ostermayer aus der Abteilung Analyse, Planung und Beratung der Friedrich-Ebert-Stiftung (Studien „Kartografie der Arbeiter*innenklasse“ & „Vertrauensfrage Klimaschutz“) sowie die Leiterin der Abteilung Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit im DGB Vorstand, Katrin Münch-Nebel.
Sowohl die Studien als auch die Analysen der Kommunikationsabteilung des DGB attestieren eine strukturelle und mentale Ausgangslage, in der eine Mehrheit in der deutschen Gesellschaft eine sozial-ökologische Transformation tendenziell ablehnt. Folgende Punkte beschreiben diese Ausgangslage beispielhaft:
- Das Dilemma „Klimaschutz ja, aber mein materielles Wohlergehen darf dabei nicht angetastet werden“: Die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung äußert zwar ein Problembewusstsein dahingehend, dass Klimaschutz und (damit auch) sozial-ökologische Transformation notwendig seien[1]. Die Klimakrise wird in der deutschen Bevölkerung also mehrheitlich als reelle Bedrohung empfunden. Gleichzeitig lehnt eine Mehrheit der in unterschiedlichen Studien Befragten aber konkrete, ihre Lebenswelt berührende Umsetzungsmaßnahmen ab[2]. Viele haben das Gefühl, schon genug für den Klimaschutz zu tun oder gemacht zu haben[3]. Die Studien deuten darauf hin, dass diese Ablehnung darin begründet ist, dass die Menschen einerseits keinerlei Bereitschaft zeigen, an ihrer heutigen Lebensweise etwas zu ändern oder andererseits aus Sorge und Angst vor einem sozialen Abstieg bzw. wegen existenzieller Unsicherheit konkrete Veränderungen ablehnen. Ersteres ist klar von zweiterem zu unterscheiden: Die fehlende Bereitschaft ist bei vielen Menschen dort zu erkennen, wo sie ahnen, dass die als normal empfundene Lebensweise verändert wird und dies unbedingt verhindern wollen – selbst, wenn diese Veränderung nicht existenzbedrohend wäre. Wenn es hingegen um existenzielle Sorgen geht, dann betrifft das häufig Menschen, die bereits Abstiegserfahrungen gemacht haben und/oder in derart prekärer Lage leben, dass jedwede Veränderung als drohende Verstetigung oder Verschlechterung ihrer Lage betrachtet wird. Die wütende, resignierte und teils aggressive Art der Ablehnung ökologischer Anliegen durch diese Bevölkerungsteile wird somit auch als eine allgemeine Überforderung von gesellschaftlichen Expansionsprozessen, die sich bspw. in der ‚Digitalisierung‘, ‚Technologisierung‘, ‚Rationalisierung‘ etc. vollziehen, gedeutet.
- Verteilungsfragen spielen in der öffentlichen und politischen Debatte um Transformationsgerechtigkeit kaum eine Rolle, obwohl die Mehrheit der Befragten beispielsweise zustimmt, dass Bürger:innen mit höherem Einkommen, Gutverdienende aus Politik, Wirtschaft und Industrie mehr für Klimaschutz leisten sollten[4]. Öffentlich ist aber kaum erkennbar, dass daraus eine klare Forderung formuliert würde, nach der Reichtum bzw. Vermögende und Eigentümer:innen in die Pflicht genommen und deren fossile Investitions- und Lebensmöglichkeiten begrenzt werden sollten. Ebenso wenig wird gefordert, öffentlich-gemeinschaftliche Strukturen prioritär vor privat-partikularen Interessen zu fördern. Stattdessen wird in der Öffentlichkeit die Erzählung einer bipolaren Gegnerschaft zwischen pro-ökologisch Eingestellten (besser gesagt: grün-linkem Bildungsbürgertum in Städten) und „vernünftig“, konform Eingestellten (besser gesagt: den einfachen Leuten) gepflegt. Vermögende, Privilegierte und Nutznießer:innen einer fossilen Wirtschafts- und Lebensweise werden hingegen nicht ins Visier genommen oder wenn ja, dann als „die da oben“- womit in der Regel allerdings diejenigen gemeint sind, die eine sozial-ökologische Transformation fordern, planen oder umsetzen. Das vordergründig als Kulturkampf geführte Konfliktnarrativ verschleiert aber wichtigere Faktoren, die bearbeitet werden müssten, um soziale und ökologische Probleme anzugehen.
- Das Vertrauen in Politik und Gesellschaft sinkt: knapp die Hälfte ihrer Befragten bezweifelt, dass die Politik – unabhängig davon, um welche etablierte Partei es geht – Krisen, Probleme und Herausforderungen der Zukunft wie den Klimawandel lösungsorientiert behandeln könne[5]. Neben dem fehlenden Vertrauen in Politik istselbiges auch für die Medien und die Wissenschaft feststellbar[6]. In der Tendenz ist also ein Verlust von Vertrauen in die Gesellschaft und ihre Institutionen zu verzeichnen.
- Zwischen den gesellschaftlich etablierten Schichten der Gesellschaft und denen, die nur noch begrenzt bis gar nicht Teil des gesellschaftlichen Geschehen sind, ist eine Entfremdung auszumachen[7]. Untere Schichten ziehen sich ins oftmals Private zurück.
Als Gründe für diese gesellschaftliche Ausgangslage werden vom DGB verschiedentliche angenommen: die derzeitige Polykrise, politische Fehler und Fehlsignale (wie der investitionsbremsende Sparzwang der Regierung), Maßnahmen mit ungenügender Vorbereitung oder fehlerhafte Kommunikation. Aus der Perspektive der sozial-ökologischen Mentalitätsforschung von flumen wird die Wechselwirkung von soziostrukturellen und mentalen Voraussetzungen betont: Einstellungen der Menschen sind von Erfahrungen geprägt, die sie in einer spezifischen sozialen Lage und unter bestimmten Rahmenbedingungen, die von der Politik, der Gesellschaft, der Wirtschaft, der Natur etc. geprägt sind, machen. Demnach sind die Gründe für bestimmte Einstellungen in den in bestimmten sozialen Lagen gemachten Erfahrungen zu suchen.
2. Ansätze für den Umgang mit den Studienergebnissen
Von den Einstellungen der Menschen her gibt es derzeit nur eine Minderheit, die zumindest ihrer Äußerung nach sozial-ökologische Transformation voll unterstützt; Gewerkschaftsmitglieder gehören in der Regel nicht zu dazu. Laut den Analysen von flumen haben die meisten – wohlgemerkt nicht alle – Gewerkschaftsmitglieder eher konservativ-steigerungsorientierte und prekär-regressive Grundhaltungen inne und verbinden mit dem Begriff ‚Transformation‘ eher Bedrohung und Überforderung. Aus dieser Erkenntnis heraus kam im Workshop verständlicherweise bei vielen die Frage auf, wie es denn gelingen könnte, die verschiedenen Mentalitätstypen so anzusprechen, damit eine Mehrheit die Transformation mittrüge, damit also mehr pro-ökologische Einstellungen entstünden. Entsprechend der sozial-ökologischen Mentalitätsforschung betrachtet flumen diese Frage aber nicht als die vordergründige. Mindestens genauso wichtig – wenn nicht wichtiger – könnte es sein, auf die Erfahrungsmöglichkeiten, aus denen Einstellungen entstehen und sich auch verändern, Einfluss zu nehmen. Denn wie oben bereits angedeutet, entstehen Einstellungen nicht im luftleeren Raum, biografische Erfahrungen sind entscheidende Einflussgrößen. Ein Handlungsansatz resultiert demnach daraus, die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen mithilfe klima- und sozial gerechter Maßnahmen so zu verändern, dass Menschen die Erfahrung machen, sozial-ökologische Transformation könne Bedingungen für ein gutes Leben schaffen.
Die Workshopteilnehmenden trugen verschiedene Ansatzpunkte zusammen, die es ermöglichen sollen, dass Menschen positive Erfahrungen mit sozial-ökologischer Transformation verbinden und damit eine positive Grundhaltung dazu entwickeln:
- Soziale Gerechtigkeit erfahrbar machen. Dies kann unter anderem dadurch erreicht werden, dass Gewerkschaften und der DGB (aber auch andere Transformationsakteure) vehementer sozial gerechten Klimaschutz von der Politik einfordern. Insbesondere wären dies Maßnahmen, die Ausgabenlasten vor allem bei Benachteiligten senken, den Menschen ökonomisch-finanzielle Sicherheit bieten und mehr auf das Gemeinwohl ausgerichtet sind. Dazu gehören 1) die Schaffung von öffentlich-allgemeinen, klimagerechten Strukturen, die möglichst für alle zugänglich sind und eine Grundlage für ein „gutes Leben“, d.h. eine Grundausstattung der Menschen mit existenziell wichtigen Strukturen schaffen. Hierzu müssten öffentliche Infrastrukturen verbessert bzw. ausgebaut werden, beispielsweise durch den Um- und Ausbau des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs, die Aufwertung der Bildungs-, Gesundheits- und Pflegesektoren, die Förderung klima- und sozialfreundlicher Innovationen und Technologien oder auch die Innovation öffentlicher Verwaltung. Das hieße auch, gemeinschaftliche Interessen vor partikularen Interessen zu priorisieren, also eine Umverteilung vom Privaten zum Öffentlichen zu gewährleisten. Viele Menschen könnten so positive Erfahrungen mit klima- und sozial gerechten Strukturen machen; dies könnte die Akzeptanz und Befürwortung einer sozial-ökologischen Transformation stärken. Der wahrgenommene Verzichtsanteil würde dann schwächer gegenüber den positiven Gewinnerfahrungen. Es erscheint hingegen unrealistisch, alle wirklich mitzunehmen – vor allem diejenigen nicht, die den Komfort ihrer bisherigen Lebensweise nicht missen möchten und fest an privat-partikularen (Eigentums)Interessen festhalten; 2) die Oben-Unten-Umverteilung, das könnte heißen: Verschmutzereliten- und projekte stärker in die Verantwortung nehmen, über finanzielle und steuerliche Instrumente, aber auch über rechtliche Regulierung und Fördermaßnahmen. Dies wäre zentral, um den Verdacht, Klimaschutz sei ein Elitenprojekt, abzuschwächen.
- Gelebte Demokratie, Gestaltungsmacht und Wirksamkeit bei den Beschäftigten fördern. Hierbei könnten sich die Gewerkschaften, Arbeitnehmer:innen und Arbeitgeber:innen stärker auf Betriebe/Arbeitsstätten als Ort der Transformation und demokratischer Praxis konzentrieren. Auf diese Weise könnte bei den Beschäftigten das Gefühl von Wirksamkeit, Gestaltungsmacht und Lenkbarkeit gestärkt werden. Außerbetrieblich kommen auch andere Maßnahmen der Demokratie- und Beteiligungsförderung in Betracht, die den Menschen die Erfahrung und damit das Gefühl geben, die Transformation mitzugestalten statt ihr ausgeliefert zu sein (bspw. über Bürger:innenräte).
- Neue Allianzen schmieden bzw. ökologische Aktivitäten stärker mit Themen koppeln, die auf Arbeit und im Alltag relevant sind. An mehreren Stellen in der Gesellschaft könnte lautstärker darauf hingewiesen werden, welchen Beitrag einzelne Menschen oder Gruppen (bspw. gewerkschaftlich Organisierte) bereits heute für eine sozial-ökologische Transformation leisten, an welchen Stellen ihnen Transformationsprozesse Sorgen und Probleme bereiten und wo sinnvolle Anknüpfungspunkte für gezieltere Interessenvertretung und -bündelung liegen (entsprechend der Fridays For Future/verdi-Allianz „Wir fahren zusammen“).
- Chancen der Transformation deutlich hervorheben: In der Erzählung weniger auf Furcht und mehr auf Chancen im Zuge des Umbaus der Wirtschaft bzw. von Wandel hinweisen. Diese Chancen auch in der gewerkschaftlichen Arbeit als Ziel- und Handlungsfelder anvisieren. Somit könnte dem gängigen Narrativ, in denen Verzicht, Verbot, Verschlechterung der Lebensbedingungen (Job, finanzielle Sicherheit) sowie Kulturkampf/Lebensweisekonflikte hervorgehoben werden, in der Öffentlichkeit etwas entgegensetzt werden. Hilfreich wäre in dem Zusammenhang auch, konkrete Fälle aufzuzeigen, in denen Wandelsprozesse Stabilität und Sicherheit fördern, Perspektiven aufzeigen sowie kompetent angeleitet und umgesetzt werden.
- Alltagsnähe schaffen, d.h. Transformation stärker mit lebensnahen Themen verbinden. Die Menschen finden Gesundheits-, Naturschutz- und Lebensqualitätsaspekte überzeugend, wenn es um die Unterstützung von Klimaschutz geht. Diese könnten beispielsweise mit Arbeitnehmer:innenförderung verbunden werden.
3. Weiterführende Fragen
Aus Forschendenperspektive wäre es interessant, näher zu beleuchten, wo Überforderung und Anforderungen durch klimapolitische Maßnahmen zu einem ausschlaggebenden Ablehnungsgrund führen. Anders gefragt: An welcher Stelle lehnen Menschen Veränderungen auf Grund ihrer sehr schlechten bis prekären sozio-ökonomischen Stellung ab, d.h. bei welchen Akteuren steht unter welchen Umständen die Angst vor existenzieller Bedrohung und Vertiefung der prekären Situation im Vordergrund? Bei welchen Akteuren überwiegen unter welchen Umständen die Furcht, den relativen Wohlstand einzubüßen und daher Bequemlichkeit, Gewohntes und den materiellen Lebensstandard einschränken zu müssen?
Die im DGB-Workshop aufgeworfenen Studienergebnisse werfen aber auch die Frage auf, ob die ablehnende Haltung zum gesellschaftspolitischen Transformationsprojekt eventuell nicht nur in den erwarteten konkreten Folgen für das eigene Leben wurzelt, sondern eventuell auch in der Unzufriedenheit mit bislang erlebten Klimaschutzmaßnahmen. Dann würde hinter der Ablehnung von Klimaschutzpolitik auch die Aberkennung von Kompetenz politischer Akteure stehen, politische Entscheidungen durchdacht und entlang konkreter Herausforderungen und Problemen des Alltags und der Arbeit der Menschen zu treffen. Es könnte Ausdruck dessen sein, dass Menschen die Politik als dysfunktional, ungeordnet, konzeptlos, inkompetent und damit als Bedrohung der eigenen Sicherheit wahrnehmen. Aus dieser Perspektive ließe sich auch die Sorge der gesellschaftlichen Mehrheit deuten, die politischen Entscheidungen und Regierungspolitiken brächten erwartungsgemäß Instabilität und die Bedrohung der finanziellen und ökonomischen Sicherheit mit sich. Inwiefern hinter einer Ablehnung von sozial-ökologischer Transformation fest verwurzelte Beharrungshaltungen stehen und/oder Sorge vor einer inkompetenten Politik, könnte näher untersucht werden. In letzterem Falle könnten kompetenter geplante, visionäre Klima- und Sozialprogramme mehr Vertrauen in Politik als auch in sozial-ökologische Transformation generieren.
Es wäre zudem interessant, näher zu beleuchten, was Menschen mit den Begriffen „Sicherheit“, „Wohlstand“, „wirtschaftliche Stabilität“ verbinden. Wie sehr hängt beispielweise die Forderung vieler Menschen nach Wachstum zusammen mit einem fehlenden Sicherheitsversprechen seitens der Politik? Oder stehen hinter diesen Begriffen eventuell auch Vorstellungen von einer Wirtschaft und Gesellschaft, deren Wohlstand nicht nur durch Wirtschaftswachstum erzeugt werden könnte?
[1] Vgl. Eversberg et al. (2024): Der neue sozial-ökologische Klassenkonflikt; Hagemeyer et al. (2024): Vertrauensfrage Klimaschutz.
[2] Vgl. Eversberg et al. (2024): Der neue sozial-ökologische Klassenkonflikt.
[3] Vgl. Hagemeyer et al. (2024): Vertrauensfrage Klimaschutz.
[4] Ebd.
[5] Ebd.
[6] Vgl. Eversberg et al. (2024): Der neue sozial-ökologische Klassenkonflikt
[7] Ebd.
Quellen:
Eversberg, Dennis / Fritz, Martin / von Faber, Linda / Schmelzer, Matthias (2024): Der neue sozial-ökologische Klassenkonflikt: Mentalitäts- und Interessengegensätze im Streit um Transformation ; Forschungsbericht der BMBF-Nachwuchsgruppe „Mentalitäten im Fluss (flumen)“, Jena. Friedrich-Schiller-Universität, Institut für Soziologie, Jena. https://doi.org/10.22032/dbt.59592
Hagemeyer, Lennart / Faus, Rainer / Bernhard, Lukas (2024): Vertrauensfrage Klimaschutz. Mehrheiten für eine ambitionierte Klimapolitik gewinnen. FES diskurs 02/2024, Friedrich Ebert Stiftung.